In der Fußball-Landesliga eröffnet der SV Freistett (13.Platz/13 Punkte) bereits am morgigen Freitag um 19 Uhr mit dem Gastspiel beim SV Sinzheim (11./17) den Nachholspieltag des Wochenendes.
<p>»Hinter uns liegt eine typische Wintervorbereitung mit Einschränkungen durch das Wetter, einigen Blessuren und leider neuen Langzeitverletzten. Allerdings kämpfen vermutlich viele Vereine mit ähnlichen Problemen«, blickt Sebastian Schmidt, der Pressesprecher des SV Freistett und stellvertretende Abteilungsleiter, vor dem ersten ernsthaften Auftritt im neuen Jahr auf die vergangenen sechs Wochen zurück. Ganz klar: Das Team von Trainer Steve Schröter, der in der kommenden Runde den Bezirksligisten SV Sasbach (Bezirk Baden-Baden) trainiert, geht es um den Klassenerhalt. Und der Franzose Schröter will seinem Nachfolger Christian Faulhaber den SVF natürlich nicht als Bezirksligist übergeben. <br /> »Um den Klassenerhalt zu schaffen, sollten wir aber deutlich mehr Punkte einfahren, als in der Vorrunde. Insofern sollte man vermutlich schon noch 20 Zähler notieren, um auf der sicheren Seite zu sein«, hat Sebastian Schmidt auch schon den Taschenrechner ausgepackt. </p> <p><strong>Hoffnung auf Klassenerhalt</strong></p> <p>Allerdings gibt der aufsteigende Trend zum Jahresende 2017 einigen Grund zur Hoffnung, dass es klappen wird. »Ende des Jahres haben wir gezeigt, dass wir nach wie vor in der Liga mithalten können und dann auch Siege eingefahren«, so Schmidt. <br /> Mit einem »Dreier« am Freitagabend in Sinzheim könnte man im Lager der Rheinauer erstmals kräftig durchatmen und den folgenden Partien etwas entspannter entgegenblicken. <br /> Allerdings ist die Personalsituation alles andere als üppig. »Wir müssen einige Spieler ersetzen, trotzdem kann unser Trainer Steve Schröter am Freitag eine schlagkräftige Elf ins Rennen schicken«, ist Schmidt überzeugt. </p>
